Unsere Kunden sagen...

Das schreiben mir Ihre Kollegen(innen)..

Hallo Herr Rachuj,

nach einer schon viel zu langen Wartezeit (mit ganz schlechtem Gewissen) möchte ich mich jetzt aber noch einmal an Sie wenden, um Ihnen ein kleines Feedback unserer Klassenfahrt nach Ameland zu geben. Gerne können Sie diesen Text auch für Ihre Homepage verwenden.

Eigentlich brauche ich nicht viel zu schreiben, denn es war vom ersten bis zum letzten Moment eine supertolle Tour.
Es hat alles geklappt: Der Fahrradtransfer, Trekkerfahrt, Wattwanderung, die Fahrt zu den Robbenbänken.
Die Unterkunft (Paradiso) war hervorragend, die Betreiberfamilie sehr nett. Das Essen (dt. Küche Ameland) war einfach nur Klasse, immer heiss.
Es gab einfach nichts zu meckern, die Kinder waren begeistert.
Empfehlen möchte ich noch einen Ausflug zum Wasserspielplatz "De Vleyen" - ein Paradies für Kinder.

An alle Kollegen, die eine Fahrt nach Ameland planen:
Herr Rachuj kümmert sich hervorragend um die Organisation - keine Bange, sondern einfach nur die Vorfreude genießen.
Ameland übertrifft die dt. Nordseeinseln deutlich im günstigen Preis und vom endlosen Angebot, gerade für Kinder.

Unsere Klasse hat ein kleines Tagebuch zur Fahrt erstellt, welches auf unserer Schulhomepage online betrachtet werden kann:
http://www.schule-asbach.de/ameland.pdf
Allen, die noch dorthin fahren, schon jetzt viel Spass - und Herrn Rachuj: DANKE, und weiter so - ich werde bestimmt noch oft auf Sie zurück kommen.

Frank Christ
Regionale Schule Asbach/WW
www.schule-asbach.de


Hallo Michael, die Klassenfahrt ist so gut gelaufen, dass wir sie sofort für unsere nächste 6 (in zwei Jahren) ins Auge gefasst haben. Einziges Problem ist, dass man erst ab Klasse 7 Radfahren darf. Das wussten wir zum Glück vorher nicht und es ist auch nichts passiert. Die Insel ist hervorragend geeignet, die viele frische Luft hat unsere Kids so müde gemacht, dass wir sogar nachts unsere Ruhe hatten, womit wir im Leben nicht gerechnet hätten. Das Haus war super, zweckmäßig eingerichtet, kein bisschen Jugendherbergsstil und vor allem so groß. Ich empfehle alles weiter: dich, das Haus, die Insel. Noch einmal Dank für deine Unterstützung. Machst du das eigentlich professionell oder aus reinem Idealismus? Viele Grüße


Hallo, Herr Rachuj,

danke für die nette Nachfrage. Ich wollte Ihnen mit meiner Mail ein Bild meiner Klasse am Strand von Buren schicken - leider habe ich es noch nicht und deshalb habe ich etwas gewartet. Das Bild werde ich Ihnen noch nachreichen.

Ja, es hat alles hervorragend geklappt. Metz hat uns mit seinen Fahrrädern an der Fähre abgeholt - das Wetter war glücklicherweise trocken, aber kalt. Und wie das bei Jugendlichen mit 18 so ist, braucht man ja keine dicke Jacke, auch wenn ich es x-mal gesagt habe, weil ja dann die Figur zu stark verhüllt ist... Abends haben wir in "De Boeg" Bowling gespielt und alle waren sehr zufrieden.

Die Häuser waren absolut super - alle waren begeistert, weil sie eine so tolle Unterkunft bei einer Klassenfahrt (und vermutlich auch sonst im Urlaub) noch nie hatten. Es gab in jedem Bungalow eine Sauna, eine Whirlwanne und eine Sonnenbank, die vor allem bei den Mädels sehr beliebt war (manche meinten, mindestens zweimal am Tag draufgehen zu müssen und wunderten sich nachher, wenn ihnen "komisch" war...). Wir haben immer abwechselnd in dem Jungen- oder Mädchen-Bungalow gefrühstückt und zu Abend gegessen. Leider ließen die relativ kleinen Backöfen keine Lasagne für die ganzen Leute zu - es fehlten auch größere Auflaufformen. Aber wir waren ja flexibel!

Bei der Treckerfahrt hatten wir strahlenden Sonnenschein, aber die Temperatur lag nur kurz über dem Gefrierpunkt. Mir war aufgrund meiner dicken, nicht vorteilhaften Jacke und den Handschuhen nicht kalt. Den meisten Schülern schon und so hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen. Treckerfahrt ist wohl bei etwas wärmeren Temperaturen eher angesagt!

Zum Leuchtturm sind wir am nächsten Tag mit dem Bus gefahren, da es morgens zunächst regnete und die faule Jugend drohte, mich zu lynchen, wenn sie 14 km zum Leuchtturm mit dem Fahrrad fahren müsste. Es war auch mit dem Bus in Ordnung. Auf dem Leuchtturm kamen dann manche an ihre persönlichen Grenze und mussten oben ans Händchen genommen werden. Wir haben uns dann nachmittags noch das Sorgdrager-Museum angesehen, aber da wird im Moment auch ein wenig renoviert.

Das Schwimmbad in Klein-Vaarwaater haben wir uns auch angesehen und beim Wettschwimmen Lehrer gegen Schüler leider knapp verloren. Die Sporthalle konnten wir leider nicht nutzen, da sie gerade für eine größere Veranstaltung bestuhlt wurde - die Jungen haben dann draußen vor dem Haus nachmittags Fußball gespielt.
Nachmittags sind wir dann - bei diesigem Wetter nach Nes zum Anleger gefahren, um die Kutterfahrt durchzuführen (natürlich unter Gemotze, aber da bin ich undemokratisch). Und als wir dann "auf hoher See" waren, klarte es auf, die Sonne zeigte sich und die Robben lagen zu Hunderten in der Sonne. Und da mussten alle doch zugeben, dass sie so etwas Eindrucksvolles selten in ihrem Leben gesehen hatten. Und bei warmem Kaffee und Kakao waren auch alle recht schnell wieder guter Dinge.

Es war eine wirklich schöne Fahrt und die Rückmeldungen bei den Schülern (und bei meinem Kollegen und den Referendaren, die uns begleitet haben) waren nur positiv. Es war für die Gruppe sehr gut, in den beiden Häusern für ein paar Tage zusammen zu leben und da wir niemanden störten, machte es auch nichts, dass die Nächte doch meist ziemlich lang wurden. Nachher bildeten sich doch vereinzelt größere Matratzenlager in den Häusern und das Schlafdefizit war ziemlich groß. Aber es hat allen gut gefallen, und dass die Organisation so hervorragend funktioniert hat, verdanke ich nicht zuletzt Ihrem "Ameland-Engagement". Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken.

Das Klassenfoto maile ich Ihnen zu, wenn ich es habe. Es kann aber noch etwas dauern, weil jetzt Ferien sind und mein Kollege die Fotos gemacht hat - vermutlich werde ich sie anschließend bekommen. Spätestens dann hören Sie wieder von mir.

Nochmals vielen Dank!


Ja, es hat allen gut gefallen. Herr Vogelsang, der Vater einer Schülerin und Lehrer am Gymnasium in Handrup, möchte gleich eine Fahrt planen, und auch ich habe hier im Kollegium schon Nachahmer, die sich für Ameland interessieren.
Das Paradiso hat uns gut gefallen. Die Familie Brouwer ist sehr nett und in allem hilfsbereit. Es hat z. B. keine Probleme gegeben, als wir in das Leiterzimmer ein Bett für unseren männlichen Kollegen stellen wollten, der zudem die Bettwäsche vergessen hatte und sofort auch die gestellt bekam. Die Zimmer waren sauber und ordentlich. Nichts war defekt. Auch die Lage inmitten des Ortes hat uns gefallen, denn die Schüler wollen doch auch in ihrer Freizeit mal Taschengeld ausgeben können etc.. Die Sitzgruppe bei der Rixt van't Oerd wurde gern aufgesucht um zu sehen und gesehen zu werden. Solange alles im ordentlichen Rahmen bleibt, ist das ja auch gut.
Die Jungen haben den Fußballplatz viel genutzt, auch die Halle zum Kickern usw.
Koffertransport und Fahrradübergabe waren problemlos. Es ist wirklich gut, ein Fahrrad auf Ameland zu haben. Die vielen Radwege, die Dünen rauf und runter in der weiten Natur , den Wind im Nacken (oder auch nicht) muss man einfach erstrampelt haben. Wegen des heftigen Windes haben wir allerdings die Fahrt bis zum Leuchtturm mit dem Bus gemacht. Nach vorheriger Anmeldung und Bezahlung der "Streifen" bei der Post in Nes war das auch kein Problem. ( Allerdings ist die ganze Regelung ein wenig gewöhnungsbedürftig.)
Apropos Gepäck: Wagenborg ist mit den Gepäckwagen mehr als sparsam.
Herr Brouwer hat uns für die Treckerfahrt , die wir zum Oerd gemacht haben, Herrn De Jong aus Buren empfohlen. Es war kein Problem, kurzfristig die Treckerfahrt zu regeln.
Die Wattenfahrt zu den Robbenbänken hat sich wirklich gelohnt. Wir waren zwar mit anderen Gästen zusammen auf dem Boot, eine Fahrt allein erschien uns zu teuer ( Jetzt 12,50 Hfl p.P.)
Aber es war auch so gut, denn unsere Schüler können sich wohl benehmen, und auch leise sein (!) und ich glaube, sie haben niemanden gestört.
Das Essen war sehr reichhaltig, gesund und schmeckte sehr gut. Es kam ganz zuverlässig und pünktlich und wenn wir mal nicht da waren, stand es doch in den Warmhaltebehältern in der Küche und wir konnten uns hungrig daran machen. Auf Ameland ist eben nichts ein Problem. Irgendwie regelt sich alles.

Herr van Kampen schaffte es auf seine originelle Art allen den Entenkooi interessant zu machen. Ein ganz anderes faszinierendes Stück von Ameland, in dem wir auch einiges aus der Geschichte Amelands erfahren haben.

Es war für Schüler/innen und Lehrer eine erlebnisreiche , aber doch erholsame Woche, auch wenn wir alle zum Umfallen müde wieder zu Hause ankamen. (Bei den Lehrern/innen war es wohl auch die Erleichterung nach anstrengender, aber geglückter Fahrt.) Wer sich damit auskennt, weiß, dass eine Fahrt mit über 50 Schülern/innen im Alter von 13-15 Jahren bei nur drei Begleitpersonen kein Pappenstiel ist !!

Sie werden demnächst in den Texten lesen können, (wenn sie mal die Seite der Schule aufrufen), was die Schüler/innen vor allem interessiert hat. Es sollen auch Fotos eingescannt werden.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Vermittlung und Ihre guten Ratschläge!


Sehr geehrter Herr Rachuj,

auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bedanken für Ihre schnelle, kompetente und dabei auch noch unentgeltliche Mithilfe bei der Planung unserer Klassenfahrt nach Ameland vom 07.10. - 12.10.02. Dank Ihrer Empfehlungen und Vermittlungsbemühungen war die Fahrt ein voller Erfolg für alle Beteiligten; aber erst einmal der Reihe nach:

Die Fähre konnten wir aufgrund der von Ihnen empfohlenen Vorabbuchungzum Sondertarif nutzen und kamen bei kaltem, aber herrlich sonnigemWetter am Montag Nachmittag auf Ameland an. Dort wartete tatsächlich, wie von Ihnen versprochen und vermittelt, Herr Metz mit seinen Fahrrädern und dem Kleinlaster, um unser Gepäck zur Unterkunft zu bringen (bei der Rückfahrt entsprechend umgekehrt). Apropos Fahrräder: Unsere mountainbike-gewöhnten Kids waren ganz begeistert von den zwar schaltungslosen, aber sehr leicht laufenden Hollandfahrrädern, die so
manche Gegenwindtour erträglicher werden ließen. Die Fahrräder die ganze Woche zu einem wirklich erschwinglichen Tarif zur Verfügung gehabt zu haben, war einfach toll und mehr als Ersatz für machen Programmpunkt, den man auf anderen Klassenfahrten teuer bezahlen muss.

Ich sprach bereits die Unterkunft an: Es war die Gruppenunterkunft Apollo in Buren - auch dazu hatten sie nicht zu viel versprochen: Zwar kein 5-Sterne-Hotel, aber geräumig (ausschließlich an uns vermietet), sauber, mit Riesenbolzplatz, modernisierten Sanitär- und Kücheninstallationen und nicht zuletzt einer sehr netten, verständnisvollen jungen Vermieterin, Frau Kooiker-Brouwer.

Die von Ihnen vermittelte Vollverpflegung durch Frau Ijnsen war - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - hervorragend und klappte wie am Schnürchen: Jeweils morgens wurden die reichhaltigen und auch unsere verwöhnten Kids vollauf zufrieden stellenden Mahlzeiten in Isolierbehältern gebracht, die bis zu 5 Stunden das Essen warm hielten, so dass wir unser Programm flexibel gestalten konnten. Zum Abendbrot bzw. Frühstück gab es alles nur Erdenkliche: Brot, Butter, Käse, Wurst, Schokoladen- aufstrich, Schokostreusel, Marmelade, Eier, Obst, Salat, Tee, Kaffee usw. und am Abreisetag für alle ein Lunchpaket - das alles bei herzlicher und fürsorglicher Betreuung durch Frau Ijnsen und ihre Mitarbeiter.

Da die gesamte Woche hindurch das Wetter herrlich, nämlich sonnig bei steifer Brise war, ergab sich unser Programm fast von selbst: Strand, Wattenmeer, Dünen, Burener Wald, Nes, Bolzplatz - also viel frische Luft in wunderschöner Inselherbstlandschaft für unsere Stadtkinder, was dafür sorgte, dass die Nächte großenteils ruhig, nämlich schlafenderweise, verbracht wurden.

Krönender Abschluss war die Treckerfahrt (Sie hatten den netten Herrn de Jong zwei Häuser weiter ja vorinformiert) zum Ostende der Insel, das uns angesichts kilometerweiten Sandes bei Sonne und Wind wie eine Wüstenlandschaft vorkam.

Kurz und gut, die Klassenfahrt war für unsere Schüler sicher eine runde Sache und ein beeindruckendes Erlebnis; in dieser oder ähnlicher Form würde ich sie sicher noch einmal durchführen. Ameland als Klassenfahrtziel mit Ihren kundigen Tipps und Vermittlungen ist mir jederzeit eine Empfehlung wert.

In diesem Sinne noch einmal vielen Dank und viele Grüße


Lieber Herr Rachuj,
Sie haben mir immer sehr geholfen und darum möchte ich Ihnen jetzt auch einen Bericht über meine Klassenfahrt geben.
(Es folgt ein ausführlicher Bericht der mit diesem Satz endet...)
Mir bleibt Ihnen noch einmal ein herzliches Dankeschön zu sagen. Gerne komme ich noch einmal auf Ihre Hilfe zurück. Ich hänge dieser Mail ein Bild von mir und meiner Klasse an, damit Sie auch einmal sehen, mit wem Sie es zu tun hatten.
Herzliche Grüße
Ihr Martin Wegmann

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